Charttechnik-Update Aktienmarkt

Hofheim am Taunus, 15.11.2023 - Seit Juli befand sich der Aktienmarkt im Abwärtstrend, um Ende Oktober an seinem Tiefpunkt schwungvoll nach oben zu drehen. Der Leitindex S&P 500 hing zuletzt für nur kurze Zeit, wie kürzlich beschrieben, an der Marke von 4374 fest. Die sich andeutende Korrektur fiel nur moderat aus. Ein Test des Widerstands um 4300 fiel aus. Der Markt setzte seine Aufwärtsbewegung fort. Der S&P 500 konnte dabei die Widerstandszone bei 4374 bis 4395 Punkten überwinden (siehe Abbildung 1). Abbildung 1: Tageschart US500 am 15.11.2023 Vor dem gestrigen US-Börsenstart wurden die US-Inflationsdaten veröffentlicht. Sie fielen leicht besser als [...]

4200 – Wohl oder Wehe des Aktienmarkts

Hofheim am Taunus, den 06.11.2023 - Die Chartanalyse des Aktien-Leitindex S&P 500 offenbart uns aus der Perspektive der Elliott-Wellen-Theorie eine aktuell wichtige, ggf. entscheidende Marke: die 4200 Punkte. Seit Juli befindet sich der Aktienmarkt im Abwärtstrend. Bis zum derzeitigen Tiefpunkt Ende Oktober korrigierte der S&P 500 um -11 Prozent. Seitdem läuft eine Gegenbewegung nach oben, die zuletzt von der US-amerikanischen Notenbank Fed inhaltlich unterstützt wurde. Dieser Aufschwung stoppte jetzt punktgenau am 68er Retracement des (noch) übergeordneten Abwärtstrends bei 4374 Punkten (siehe lila Markierung in Abbildung 1). Hier hängen wir gerade fest und es deutet sich ein möglicher Rücksetzer an. Abbildung [...]

Ende des Aufwärtstrends im Aktienmarkt in Sicht?

Hofheim am Taunus, 14.06.2023 - Die technische Analyse unseres US-amerikanischen Leitindex S&P 500 beschäftigt sich aktuell mit der Frage, bis zu welchem Kursniveau der aktuelle Aufwärtstrend noch laufen kann. Im Oktober war der Tiefpunkt des 2022er Abwärtstrends erreicht und im Januar diesen Jahres ließ er sich final als beendet erklären. Der Drehpunkt in den laufenden Aufwärtstrend ist auf den 13. Oktober zu datieren. Doch an welchem Tag wird er wieder enden? Oder: wie viele Indexpunkte sind noch Platz bis dorthin? Nutzen wir für diese Fragestellung die Fibonacci-Analyse, so ergibt sich das folgende grobe Bild. Derzeit befinden wir uns in der [...]

Äußerst selten, dafür sehr zuverlässig: das Zweig Breadth Thrust Signal zeigt weiter steigende Aktienkurse an

Hofheim am Taunus, 25.04.2023 - Dieser Indikator für den Aktienmarkt hat kein breites Publikum. Vielleicht liegt es an den seltenen, wirklich relevanten, Signalen, die er sendet. Es sind nur 14 an der Zahl seit 1950. 12 Monate nach seinem Auftreten standen die US-Aktienindizes dann aber immer höher, im Durchschnitt sogar um +23 Prozent. Quelle: Gebertbrief, 24.04.2023 Martin Zweig wollte mit dem Indikator untersuchen, in welchem Zustand sich der breite Markt an der New Yorker Börse befindet, bzw. welche Dynamik die Marktbreite zeigt. Dazu zählte er die Aktien, die an einem Tag gestiegen sind und setzte sie ins Verhältnis zu allen [...]

Aktien: Aufwärtstrend im Stresstest!

Hofheim am Taunus, 10.03.2023 - Die Entwicklung der Zinsen bleibt der Treiber der Märkte. Und bereits das gegenwärtige Zinsniveau stresst die Wirtschaft in hohem Maße, da es schließlich die Wucht besitzt, die Zahlungsfähigkeit vieler Akteure auf die Probe zu stellen. Spätestens wenn "systemrelevante" Akteure betroffen sein sollten, droht durch deren Zahlungsausfall über den Weg der Bankbilanzen die Deflationsspirale. Stand jetzt: kein Grund zur Panik, aber zu erhöhter Wachsamkeit! Abbildung 1: Entwicklung US500 im H1 am 10.03.2023 Die gestrige Schließung der Silvergate Bank, als Teil der SVB Financial Group, schärft das Bewusstsein genau für diese Entwicklung, von denen gerade die Regionalbanken [...]

Ein Zinsniveau für die Systemkrise

Hofheim am Taunus, den 02.03.2023 - Es herrscht hohe Teuerung! Teuerung, die primär durch Angebotsmangel (globales Lockdowning, Rohstoffembargos) politisch verursacht wurde. Die Geldpolitik reagierte: in Rekordtempo wurden die Zinsen erhöht. Das bringt die Anleihekurse, auch die der "sichersten" Art, massiv ins Rutschen. 30jährige US-Staatsanleihen und ihre deutschen Pendants verloren in 2022 -40 bis -50 Prozent an Wert. Katastrophale Kursverluste bei den Vorsorgeeinrichtungen (z.B. Pensionskassen, Versicherungen) sind die Folge! Abbildung 1: Kursverlauf Future der 2jährigen US-Treasury Note Aber auch die kurzlaufenden Staatsanleihen mit 2 Jahren Laufzeit verlieren stark an Wert, wie zuletzt 2007 vor Ausbruch der Finanzkrise (siehe Abbildung 1). Diese [...]

Starkes bullisches Signal: Aktien-Leitindex S&P 500 überwindet großen Widerstand

Hofheim am Taunus, den 27.01.2023 - Seit Anfang des Jahres 2022 befinden sich die globalen Aktienindizes im Abwärtstrend. Jeder Versuch der Rückkehr in einen Bullenmarkt prallte akkurat an der großen Widerstandslinie (rot) ab (siehe Abbildung 1). Jetzt, im 5. Versuch, durchbricht der S&P 500 die große Widerstandslinie im Wochenchart - erstmals 25.01. und bestätigend am 26.01.2023. Abbildung 1: S&P 500 im Wochenchart Wesentlicher Treiber, sowohl des Abwärtstrends, als auch des jetzt potentiell weiter nach oben drehenden Aktienmarktes ist die Entwicklung der US-Kapitalmarktzinsen. Mit großer Wahrscheinlichkeit haben sie Ihren Hochpunkt in 2022 gesehen. Der Ausbruch des S&P 500 hat soziologisch überaus [...]

By | 27/01/2023|Categories: Im Moment|Tags: , , , , , , |0 Comments

Pressemitteilung vom 06.03.2018: Zins-Comeback in Euroland?

Hofheim am Taunus, 06. März 2018 - Seit geraumer Zeit steigen die Zinsen in den USA. Die meisten Experten sehen diesen Trend zeitverzögert auch in der Eurozone einsetzen. Doch das Zinsniveau in den USA ist inzwischen bedrohlich hoch für die Stabilität von Aktien- und Immobilienmärkten. Die Nervosität zeigt sich in der seit Anfang Februar laufenden Marktkorrektur. An den Märkten herrscht derzeit global Deflation. „Um die Lage zu stabilisieren, müsste die Fed (US-Notenbank) einem weiteren Anstieg der Marktzinsen entgegenwirken. Ob sie das zeitnah tun wird oder nicht, auf absehbare Zeit werden sich die US-Zinsen wieder den Euro-Zinsen anpassen, statt umgekehrt. Der [...]

zaldor in der Presse 18.12.2017: Handelsspanne voraus!

Der Draghi-Impuls auf den DAX währte am Donnerstag nur für kurze Zeit. Auch der Euro blieb trotz zunehmender Divergenz zwischen US- und EZB-Notenbankpolitik stabil. Diverse Signale für einen bereits weit vorangeschrittenen Konjunkturzyklus in Verbindung mit den aktuell erhöhten Bewertungsniveaus wirken wohl als Bremsklötze für den DAX. Für die kommende Handelswoche ist davon auszugehen, dass der Index über die Widerstandszone bei 13.200 bis 13.250 Punkten nicht hinaus kommen wird. Der wahrscheinlichste Fall ist stattdessen eine Fortsetzung seiner seit Mitte November andauernden Seitwärtsbewegung innerhalb der Handelsspanne zwischen 12.850 bis 13.200 Punkten. Auch der Wochenzyklus des DAX lässt erst in der übernächsten kurzen [...]

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zaldor in der Presse 13.11.2017: Kurzfristige DAX-Konsolidierung voraus

Reduziert man die Situationsanalyse des DAX auf die vier mit Abstand wichtigsten Einflussfaktoren, so hat der DAX im Jahresverlauf deutlich mehr Gegenwind bekommen. Der steigende Euro und die Rückkehr der Inflation sind Anzeichen dafür, dass die Hausse bald zu Ende sein kann. Doch die weiter sehr expansive Geldpolitik der EZB und die starke Aktiensaison ab Oktober werden die Aufwärtsentwicklung voraussichtlich weiter stützen. Der DAX ist die vergangenen Tage am oberen Rand seines Trendbands verlaufen und zugleich in die zweitschwächste Woche seines übergeordneten 16-Wochen-Zyklus eingetreten. Die jüngste Korrektur von über zwei Prozent ist zudem mit gestiegenem Handelsvolumen verbunden gewesen. Möglicherweise liefert [...]

Verehrter Besucher,

wir leben in einer sehr kurzlebigen Zeit der Reiz- und Informationsüberflutung. Verpackungen und Markenbekanntheit bestimmen immer häufiger die Kaufentscheidung. Dasselbe lässt sich bei Finanzentscheidungen beobachten. Die Qualität von Produkt- und Beratungslösungen gerät in den Hintergrund. Die Individualität der Kundenbedürfnisse wird kaum noch ernsthaft bedient.

Dieser Mangel ist umso gravierender, wenn komplexe (Finanz-)Entscheidungen via Internet mit einem Minimum an Support, scheinbar anonym und komfortabel getroffen werden.
Diese Entwicklungen sind Teil eines zugleich oberflächlichen wie kollektivistischen Zeitgeistes. Jeder Trend hat zweifelsohne seine Berechtigung, doch den tatsächlichen Nutzen muss jeder für sich selbst beurteilen. Ich habe für mich jedenfalls entschieden: Ich will Qualität und Individualität und erfreue mich an nachhaltigen Produkten und Beziehungen!

Wer sich jedoch mit der schrittweisen Aufgabe seiner Identität wohlfühlt oder es gar nicht merkt, der ist im Mainstream der Verpackungskünstler gut aufgehoben. Wer hingegen spürt, dass er sich in Wirklichkeit so nur maximal für die zweitbeste Lösung entscheidet, oder bereits registriert hat, wie teuer unpassende Entscheidungen regelmäßig sind, dem stehe ich mit zaldor zur Seite:
Seit Firmengründung im Jahr 2003 ist bei zaldor alles ausgerichtet auf die bestmögliche Befriedigung der Kundenbedürfnisse. zaldor ist deshalb außer dem Kunden keinem verpflichtet: kein Shareholder Value, keine Vertriebsverpflichtungen oder Eigenprodukte stehen unserer zu 100 Prozent objektiven und neutralen Beratung im Weg.
Für die zaldor-Beratungsqualität stehen höchste Ansprüche an das eigene Know-how, die zum Einsatz kommenden Finanzprodukte und die angeschlossenen Partnerunternehmen.

Es ist mein innerer Antrieb als Mensch und Unternehmer, immer authentisch zu sein: Die beste Lösung für die individuelle Lebenssituation muss es sein - ohne Einschränkung!

Mir geht es um Qualität, um den respektvollen Umgang mit Ihrer Identität und Ihren knappen Ressourcen „Zeit“ und „Geld“. Mein Ziel ist die vertrauensvolle, partnerschaftliche und langfristig angelegte Zusammenarbeit!
Die viel versprechende Hochglanzverpackung inklusive zeitverzögerter Qualitäts-Ernüchterung gibt es bei zaldor nicht. Verantwortung, Verlässlichkeit, Stabilität und Ehrlichkeit prägen unser Handeln!

Wenn Sie meine Gedanken teilen, sollten wir uns unbedingt kennenlernen! Ich freue mich darauf!

Jörg Haldorn, CFP

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zaldor-Altersvorsorgeplanung
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Auswahl einer Berufsunfähigkeitsversicherung
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Finanzplanung ist Lebensplanung

Verehrter Besucher,

wir leben in einer sehr kurzlebigen Zeit der Reiz- und Informationsüberflutung. Verpackungen und Markenbekanntheit bestimmen immer häufiger die Kaufentscheidung. Dasselbe lässt sich bei Finanzentscheidungen beobachten. Die Qualität von Produkt- und Beratungslösungen gerät in den Hintergrund. Die Individualität der Kundenbedürfnisse wird kaum noch ernsthaft bedient.

Dieser Mangel ist umso gravierender, wenn komplexe (Finanz-)Entscheidungen via Internet mit einem Minimum an Support, scheinbar anonym und komfortabel getroffen werden.
Diese Entwicklungen sind Teil eines zugleich oberflächlichen wie kollektivistischen Zeitgeistes. Jeder Trend hat zweifelsohne seine Berechtigung, doch den tatsächlichen Nutzen muss jeder für sich selbst beurteilen. Ich habe für mich jedenfalls entschieden: Ich will Qualität und Individualität und erfreue mich an nachhaltigen Produkten und Beziehungen!

Wer sich jedoch mit der schrittweisen Aufgabe seiner Identität wohlfühlt oder es gar nicht merkt, der ist im Mainstream der Verpackungskünstler gut aufgehoben. Wer hingegen spürt, dass er sich in Wirklichkeit so nur maximal für die zweitbeste Lösung entscheidet, oder bereits registriert hat, wie teuer unpassende Entscheidungen regelmäßig sind, dem stehe ich mit zaldor zur Seite:
Seit Firmengründung im Jahr 2003 ist bei zaldor alles ausgerichtet auf die bestmögliche Befriedigung der Kundenbedürfnisse. zaldor ist deshalb außer dem Kunden keinem verpflichtet: kein Shareholder Value, keine Vertriebsverpflichtungen oder Eigenprodukte stehen unserer zu 100 Prozent objektiven und neutralen Beratung im Weg.
Für die zaldor-Beratungsqualität stehen höchste Ansprüche an das eigene Know-how, die zum Einsatz kommenden Finanzprodukte und die angeschlossenen Partnerunternehmen.

Es ist mein innerer Antrieb als Mensch und Unternehmer, immer authentisch zu sein: Die beste Lösung für die individuelle Lebenssituation muss es sein - ohne Einschränkung!

Mir geht es um Qualität, um den respektvollen Umgang mit Ihrer Identität und Ihren knappen Ressourcen „Zeit“ und „Geld“. Mein Ziel ist die vertrauensvolle, partnerschaftliche und langfristig angelegte Zusammenarbeit!
Die viel versprechende Hochglanzverpackung inklusive zeitverzögerter Qualitäts-Ernüchterung gibt es bei zaldor nicht. Verantwortung, Verlässlichkeit, Stabilität und Ehrlichkeit prägen unser Handeln!

Wenn Sie meine Gedanken teilen, sollten wir uns unbedingt kennenlernen! Ich freue mich darauf!

Jörg Haldorn, CFP

Video on Notebook
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Auswahl einer Berufsunfähigkeitsversicherung