Hofheim am Taunus, den 05. Februar 2025 – Nach einem müden Jahresausklang verlief der Start in das neue Jahr hingegen recht schwungvoll für die Aktienmärkte. Eine vielerorts vermutete kräftigere Korrektur durch Rebalancing großer institutioneller Anleger nach dem starken Aktienjahr 2024 blieb aus. Die US-Kerninflation dämpfte die Inflationserwartungen und weckte Hoffnungen auf mehr Zinssenkungsspielraum für die kommenden Monate.

KI-generierte Illustration

Die treibende Kraft am Aktienmarkt waren aber nicht erneut Aktien aus der Technologieriege, sondern vielmehr Aktien der Old Economy. Während der NASDAQ 100 ein Plus von 2,0 verzeichnete, konnte der Dow Jones um +4,7 % anziehen. Auch Small Caps (Russell 2000 mit +2,7 %) waren performanter als das Tech-Segment. Ob das eine Blaupause für das Gesamtjahr sein wird, bleibt jedoch abzuwarten. Zum Monatsschluss markierte der Goldpreis ein neues Allzeithoch bei 2.817 US-Dollar.

Der zaldor Core Portfolio konnte die Renditepotentiale des Januar gut aufnehmen und legte um +2,8 % kräftig zu. Neben Gold (+6,6 %) und Silber (+6,9 %) kamen die stärksten Renditebeiträge von den Fonds-Komponenten Bitcoin (+11,3 %) und den Value-Aktien (+5,0%).