Reduziert man die Situationsanalyse des DAX auf die vier mit Abstand wichtigsten Einflussfaktoren, so hat der DAX im Jahresverlauf deutlich mehr Gegenwind bekommen. Der steigende Euro und die Rückkehr der Inflation sind Anzeichen dafür, dass die Hausse bald zu Ende sein kann. Doch die weiter sehr expansive Geldpolitik der EZB und die starke Aktiensaison ab Oktober werden die Aufwärtsentwicklung voraussichtlich weiter stützen.

Der DAX ist die vergangenen Tage am oberen Rand seines Trendbands verlaufen und zugleich in die zweitschwächste Woche seines übergeordneten 16-Wochen-Zyklus eingetreten. Die jüngste Korrektur von über zwei Prozent ist zudem mit gestiegenem Handelsvolumen verbunden gewesen. Möglicherweise liefert dieser Verkaufsdruck in der kommenden Woche erst einmal eine weitere Konsolidierung.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Ist-die-Herbstrally-vorbei-article20127895.html

http://www.boerse-online.de/nachrichten/ressort/maerkte/Dax-duerfte-sich-bei-Herbstrally-eine-Verschnaufpause-goennen-1007573786

https://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article170553425/Dax-legt-bei-Herbstrallye-Pause-ein.html

http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/dax-aktuell-boersianer-erwarten-schwachen-wochenstart-/20574050.html

http://www.ariva.de/news/dax-zum-wochenstart-kaum-veraendert-6602323