Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

das Leben auf unserem Planeten funktioniert nach gewissen Regeln bzw. natürlichen Gesetzmäßigkeiten. So gibt es natürliche Rhythmen, zum Beispiel von Tag und Nacht oder dem Wechsel der Jahreszeiten. Beide werden von der Sonne geprägt. Andere Gesetzmäßigkeiten sind das Gesetz der Anziehung oder das Gesetz von Aktion und Reaktion, auf deren Abläufe wir Menschen größeren Einfluss haben.

Österreichische Schule der NationalökonomieAll diese Regelmäßigkeiten erlauben es uns, auf zukünftige Entwicklungen zu schließen. Nehmen wir das Gesetz von Aktion und Reaktion und veranschaulichen es an einer möglicherweise auch Ihnen bekannten Situationen des Lebens: dem feuchtfröhlichen Abend mit guten Freunden.

Die Aktion eines feuchtfröhlichen Abends und der nächtliche Zug um die Häuser der Stadt, führt in der Regel nicht dazu, dass Sie am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang im Vollbesitz Ihrer Kräfte und Klarheit aufwachen und vor Fitness strotzend in den Tag starten können. Unsere Körper sind dann erst einmal reaktiv im Reparaturmodus und schätzen die Ruhe, was wiederum Ihre Kinder und Ihr Ehepartner möglicherweise nicht wirklich zu schätzen wissen.

Wie hart es Sie an einem solchen Morgen auch trifft, es gilt: dem emotionalen Hoch des Vorabends folgt das körperliche und, je nach familiärer Gemengelage, gegebenenfalls auch emotionale Tief am darauf folgenden Morgen. Kopf und Körper sind dabei, Ihr natürliches Gleichgewicht wiederherzustellen, indem Fremdstoffe und nächtliches Schlafdefizit abgebaut werden. Und um bleibende Schäden zu vermeiden, sollten wir diesen Prozess, so gut es eben geht, laufen lassen. Der Körper holt sich, was er braucht – andernfalls wird er irgendwann krank! Das ist im Übrigen doch gar kein schlechtes Argument, das auch Ihr Partner nachvollziehen sollte!

Was haben diese Ausführungen nun aber in einem Kapitalmarktkommentar zu suchen? Sie sollen es nachvollziehbar, am besten spürbar, machen, dass unser ganzes Leben auf Dauer gewissen Gesetzmäßig-keiten unterliegt und dass vergangene Aktionen und ein gegenwärtiger Zustand zukünftige Reaktionen und Entwicklungen erwarten lassen können.

Auch unser ökonomisches System funktioniert nach den gleichen Regeln, wie unser köpereigenes Zellsystem oder das Ökosystem. Mir geht es darum, meine folgenden Ausführungen zur Situation an den Kapitalmärkten über diesen Transfer nachvollziehbar zu machen, anstatt Unmengen von Zahlen aus der Kiste zu wühlen oder bunte Bildchen zu malen, die das belegen könnten.

 

Das Leben in einer alchimistischen Ökonomie

Die herrschende ökonomische Lehre, die unsere Wirtschafts- und Geldpolitik und somit unser Leben bestimmt, betrachtet bedauerlicherweise manche wichtige Gesetzmäßigkeit als unerheblich und versucht sie außer Kraft zu setzen. Sie lässt die Gesundungsprozesse einer reinigenden Rezession nicht mehr zu und lehnt ein gesundes organisches Wachstum kategorisch ab.

Eine Volkswirtschaft muss sich seinen Wohlstand nicht mehr richtig erarbeiten oder die Konsequenzen wirtschaftlicher Fehlentwicklungen richtig erleiden. Denn Wohlstand entsteht durch Kredit aus dem Nichts. Dazu werden planwirtschaftlich künstlich niedrige Zinsen geschaffen und durch ein unglaublich hohes Kreditwachstum entstehen Unmengen neuen Geldes aus dem Nichts, das in unser Wirtschaftssystem strömt. Künstliches Geld zu künstlichen Zinsen verzerrt vollends die Preisbildung, die für die Wirtschafts-beziehungen und Entscheidungen der Menschen so entscheidende Bedeutung besitzt. Wichtige Anreize für ein nachhaltiges menschliches Handeln und sämtliche Regelgrößen für den gesunden Organismus der Märkte und des Wirtschaftssystems gehen verloren. So weit sind wir inzwischen gekommen: Geld verleihen kostet inzwischen Zinsen. Staaten verschulden sich und bekommen dafür Zinsen. Sparen, also Konsum-verzicht, ergibt für viele keinen Sinn mehr. Ausgeglichene Haushalte sind nicht erforderlich und gehören längst der Vergangenheit an. Verschuldete unwirtschaftliche Projekte werden belohnt. Es gibt keine überzeugenden Anreize mehr zum Schuldenabbau. Wer nicht verschuldet ist, verliert in diesem System. Man könnte zuhauf weitere Absurditäten anführen.

Wir leben maßlos im Hier und Jetzt, umgeben von völlig verrückten Bedingungen! Nach uns die Sintflut! Wie erkläre ich das nur meinen Kindern, die ein stabiles Wertegerüst für ihr späteres Leben bekommen sollen?

 

Eine vernünftige Ökonomie war und ist nicht gewünscht!

Zu Ihrer Kenntnis: Es gibt eine Ökonomielehre, die diese natürlichen Wirkungszusammenhänge und das Verhalten des einzelnen Individuums seit jeher in das Zentrum jeden ökonomischen Erklärungsansatzes stellt: die Österreichische Schule der Nationalökonomie[1]. Sollten Sie diesen Begriff jetzt zum ersten Mal hören, so kann ich Sie beruhigen. Kaum ein studierter Ökonom kennt diese Denkrichtung. Um zu erklären, warum ihr Bekanntheitsgrad derart gering ist, nehme ich Sie mit auf eine kurze Zeitreise.

Nach der großen Weltwirtschaftskrise Ende der 1920er und Anfang der 1930er Jahre standen die Argumente der Österreichischen Schule zur zukünftigen Verhinderung einer derartigen globalen wirtschaft-lichen Katastrophe in Denkkonkurrenz zu den Lösungsansätzen der Monetaristen und Keynesianer. Im Kern ging es um zwei völlig konträre Standpunkte: Allmacht des privaten Eigentums versus Allmacht der Banker.

Ursache dieser historischen Krise war einmal wieder ein über Kredite finanzierter Wirtschaftsboom. Breite Teile der Bevölkerung erlangten per Kredit Zugang zur Mobilität des Automobils und Spekulanten gingen auf Kreditbasis Wetten ein. Das Kreditwachstum explodierte von 1919 bis 1929. Das im Jahr 1913 instal-lierte Zentralbanksystem in den USA erlaubte es den Geschäftsbanken, großzügig Geld in Form von Kredit auszugeben, ohne dafür einen äquivalenten realen Gegenwert in den hauseigenen Tresoren liegen zu haben. Das so in Umlauf gekommene Geld war nicht ausreichend gedeckt. Auf Ebene der Geschäftsbanken gab es auch damals keinen Goldstandard.

Als das Zinsniveau am Markt dann, bedingt durch Inflation und eine vorsichtigere Kreditvergabe der Banken, wieder zu steigen begann, ebbte die Versorgung mit frischem Geld bzw. Kredit ab. Das Rauschmittel des Booms wurde plötzlich knapp, der wirtschaftliche Schwung verlor an Kraft und noch dazu endete manche kreditfinanzierte Spekulation im spektakulären Verlust. Das unnatürlich aufgepumpte Kreditvolumen bzw. ihre Schuldner brachen in sich zusammen. Dem rauschhaften Boom folgte der Bust, also die ernüchternde Pleite. Kredite konnten nicht zurückgezahlt werden, viele Banken kostete das ihre Existenz, die dort liegenden Kundeneinlagen waren vernichtet, unzählige finanzielle Existenzen zerstört. Es war die Zeit der großen Depression. Den Zentralbanken waren ihre politischen Hände gebunden, denn in dem damals für die Zentralbanken vorherrschenden Goldstandard waren ihnen bei beschränkten Goldvorräten keine weiteren Hilfskredite an die Notleidenden möglich.

Aus diesen Entwicklungen konnte man nun zwei ganz unterschiedliche Schlussfolgerungen ziehen und genau das taten die Lager der „Österreicher“ und „Keynesianer“.

Die Österreicher um Ludwig von Mises plädierten für eine Volldeckung durch Gold, um den Kreditmiss-brauch von vornherein zu vermeiden. Das bedeutet gedeckter Kredit und Wohlstand auf Basis von erspartem Eigentum. Für unser aus dem Leben gegriffenes Beispiel hieße das, nur noch in Maßen Alkohol zu konsumieren, um einen derart schmerzhaften „Krankenhausaufenthalt“, wie es die große Depression der 1930er war, nicht mehr erleben zu müssen.

Für die Finanzeliten, deren Geschäftsmodell die Kredit- bzw. Geldproduktion ist, und die Politeliten, die ihre politische Handlungsfähigkeit seit jeher der öffentlichen Verschuldung verdanken, ein denkbar ungutes Szenario! So landete dieser überaus weitsichtige ökonomische Ansatz auf einem dunklen Speicher und lagert dort seitdem in einer verstaubten Kiste. Im Übrigen ist die Bande der Volksparteien (jeder Couleur!) und (Zentral-)Banker heutzutage, entgegen allen öffentlichen Showgefechten, enger denn je.

John Maynard Keynes war im Gegensatz zu Mises nun der Auffassung, man solle es den Finanz- und Politeliten erlauben, gänzlich frei eines einschränkenden Goldstandards Geld und Kredit zu schaffen, um so Krisen lösen zu können. Diese Idee gefiel den damaligen Entscheidern natürlich deutlich besser.

In der Analogie zu unserem Einstiegsbeispiel hieße das, einen heftigen Kater mit einer neuerlichen noch heftigeren Alkoholdosis zu bearbeiten. Sobald der Organismus also seine Selbstheilung von innen heraus beginnen will, wird der nächste Stimulus gesetzt, um das Ungleichgewicht beizubehalten und mit dieser Methodik sukzessive auszubauen. Im Ergebnis ergibt sich ein ausgewachsener Alkoholismus. Zum Alkohol bzw. zur billigen Droge unserer heutigen Wirtschaftswelt ist so der Kredit geworden. Damit diese Methode funktioniert, bedarf es stetig höherer Dosierungen, sprich höhere Kreditvolumina zu niedrigeren Zinsen. Die Fallhöhe aus diesem künstlich geschaffenen wirtschaftlichten Ungleichgewicht mit gigantischer globaler Verschuldung in dem wir uns inzwischen befinden, ist so hoch wie niemals zuvor in der Geschichte!

 

Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?

Keiner weiß, wann und wie diese experimentelle Behandlung mit exponentiell steigenden Kredit-dosierungen genau enden wird. Sicher ist nur, dass diese Kreditwirtschaft überall immense geistige und materielle Schäden hinterlässt. Ob dieser Schuldenexzess in einer baldigen Wiederherstellung der natürlichen Ordnung und einem Ende mit Schrecken oder aber zunehmend rabiateren Eingriffen der staatlichen Institutionen und einem Schrecken ohne Ende seine Auflösung finden wird, bleibt offen. Es gibt eben keine historischen Blaupausen für dieses Experiment.

Vielleicht gelingt es den Zentralbanken, das mit faulen Krediten belastete Geld dort verschwinden zu lassen, wo es herkam: nämlich im Nichts. Dazu kaufen die „Währungshüter“ die kritischen Schuldpapiere (z.B. Staatsanleihen) zunächst am Markt auf, was seit Jahren umfänglich praktiziert wird. Der Staat wird dabei über unterschiedliche staatliche Institutionen de facto zugleich Schuldner und Gläubiger. Dann stellt der Gläubiger den Schuldner frei von der Schuldentilgung. Dazu könnte man sich beispielsweise zunächst auf eine willkürliche Laufzeitverlängerung einigen, um die Schulden dann in Jahrzehnten vom Schuldendienst gänzlich zu befreien. Bei der Zinslast einigt man sich schließlich auch einvernehmlich auf eine finanzierbare Größe nahe Null.

In diesem Szenario des Schreckens ohne Ende würden so zahlreiche öffentliche Haushalte über Wasser und mindestens genauso viele „systemrelevante“ private Institute künstlich am Leben gehalten werden. In der Zwischenzeit, so die Hoffnung, sollte die wirtschaftliche Entwicklung ausreichend positiv verlaufen und ein Strukturwandel gelingen. Um dieses Szenario zu ermöglichen, braucht es aber zumindest eins – Sie ahnen es vielleicht schon? Neues Geld! Und das können die Zentralbanker eben ohne Limit aus dem Nichts schaffen.

 

Mein Basisszenario: Schrecken ohne Ende!

Über den Anleihekauf kommt das Geld in den Kreislauf, sickert quasi durch die Ebenen und führt zur Inflation. Bisher können wir lediglich eine ausgeprägte Inflation bei den Vermögenspreisen feststellen. Wenn Sie in einem Ballungsraum wohnen und sich für die Immobilie interessieren, wissen Sie, von was ich gerade schreibe.

Diese Inflation, auf Neudeutsch auch Asset-Price-Inflation genannt, wird voranschreiten und die Vermögenspreise in diesem Szenario mit Schwankungen weiter in die Höhe treiben. Für den künftigen Immobilieninvestor werden aus 3 % Mietrendite dann 1 % Mietrendite vor Steuern. Der Aktieninvestor wird sich statt mit 3 % Dividendenrendite mit nur 1 % vor Steuern zufrieden geben müssen. Doch wer heute schon investiert ist, wird sein Vermögen nominal ordentlich steigern und real erhalten können.

Der verängstigte Tagesgeldsparer mit 0,1 bis 0,5 % Tagesgeldzins heute, wird auch auf diese lausige Entlohnung noch verzichten müssen. Sein Tagesgeld profitiert von gar nichts! Welchen Weg die Zentral-banken auch einschlagen, die Geldhaltung auf dem Tagesgeldkonto wird zum Verlustkonzept werden.

Und dieses Szenario des Schreckens ohne Ende gewinnt seinen Schrecken erst durch die Rückkehr der Konsumgüterinflation. Erste Anzeichen, gerade mit Vorlauf in den USA, sind klar erkennbar. Die unveränderte Lebensführung wird plötzlich von einer zur nächsten Periode um 2, 3 oder 4 % teurer. Dann wird der Tagesgeldsparer durch die finanzielle Repression der Notenbanker schrittweise real enteignet. Steuer- und Abgabenerhöhungen jedweder Form zur Refinanzierung der überschuldeten öffentlichen Haushalte im vereinigten Europa aus den ersparten privaten Vermögen runden dieses Szenario ab. Dieser Prozess gleicht einer Enteignung bzw. einem Sozialismus durch die Hintertür!

 

Wo stehen wir aktuell?

Die Verschuldung der Staaten (USA 108 %, Eurozone 92 %, Japan 250 % vom BIP) wächst weiter, aber ihre Nettoschulden (USA 95 %, Eurozone 82 %, Japan 176 % vom BIP), also abzüglich der Anleihekäufe ihrer eigenen Notenbanken, stabilisieren sich. Das mit den Maßnahmen der Zentralbanken verbundene Niedrig-zinsumfeld bereitet den Versorgungseinrichtungen (Pensionskassen, Versicherungen, etc.) zunehmend existenzielle Probleme. Bei zahlreichen Banken kommt das auf einen Berg hauseigener Sorgen oben drauf. Es steht zu vermuten, dass einige Banken in absehbarer Zeit ihre Zahlungsfähigkeit verlieren werden und es zu Bail-in und (Teil-)Verstaatlichungen kommen wird.

Bedingt durch höhere Lohnabschlüsse und eines sich wieder stabilisierten Ölpreises nimmt der Druck auf die Inflation allmählich zu, vor allem in den USA mit aktuell 1,5 %. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es auch deshalb im Dezember zur US-Leitzinserhöhung kommen. Steigende Inflation und steigende Zinsen sind eine gefährliche Mischung und waren ursächlich für alle großen Crashs der letzten 50 Jahre. Wir beobachten seit Wochen sehr aufmerksam das Börsenmomentum, um bei Bedarf den Aktienanteil temporär deutlich zu senken. Aktien bleiben trotz dieser Risiken perspektivisch wichtig, denn eine echte Zinswende werden wir auf absehbare Zeit nicht erleben. Die sichere Geldanlage in die 10jährige Bundes-anleihe brachte zuletzt im Oktober zeitweise -0,2 % Zinsen.

 

Aktivität und Augenmaß sind gefragt!

Der Ausgang des laufenden geldpolitischen Experiments bleibt ungewiss. Das Vor-Sich-Her-Schieben größerer Tagesgeldbeträge ist aber keine Lösung, sondern Ausdruck von Kapitulation vor den aktuellen Bedingungen, die uns umgeben! Man sollte stattdessen mit seinem Vermögen eine Strategie verfolgen, die sowohl einen Crash als auch ein Weiter-So berücksichtigt. Ein individueller Mehrpunkteplan ist auszuarbeiten. Folgende ausgewählte Aspekte sollten dabei aber grundsätzlich beachtet werden:

  1. Gute Sachwerte sind für den stabilen und nachhaltigen Vermögenserhalt besser geeignet als Geldwerte.
  2. Gezielte Diversifikation vernichtet unnötig hohe Risiken.
  3. Adressen mit fragwürdiger Bonität sind beim Geldverleihen über Anleihen oder Tages- und Festgeld-konten zu meiden.
  4. Kredite zum aktuellen Zinsniveau ergeben dann einen Mehrwert, wenn sie mit möglichst rentierlichen Kapitalanlagen verknüpft werden, die nachhaltige und ausreichend hohe Cash-Flows mit Puffer liefern.
  5. Auch die Aktie gehört als wichtiger Renditelieferant in das Portfolio. Mit diesen Anlagen sollte aber unbedingt ein Risikomanagement verbunden sein. Über unser Risikomanagement erfahren Sie mehr in diesem Video: https://youtu.be/qJzjulUaSms (8 Minuten); https://youtu.be/6X_eRBl91r8 (20 Minuten).

 

Fazit

Es ist durchaus realistisch, dass wir eine schockartige Depression wie in den 1930er Jahren nicht erleben werden. Die Zentralbanken werden uns eher das eben beschriebene Szenario bescheren, das uns jedoch einige Jahre länger begleiten würde.

Wie immer es weitergeht, die aktuellen Rahmenbedingungen für Ihr Vermögen sind jedenfalls durchaus diffizil. Kapitulieren Sie aber bloß nicht und schieben dauerhaft Cash vor sich her. Erstellen Sie stattdessen Ihre persönliche Finanzstrategie, die die oben aufgeführten Aspekte mit Ihrer persönlichen Lebensplanung kombiniert!

Wir stehen Ihnen für Ihre Vermögensausrichtung bereit.

 

Jörg Haldorn, CFP

Hofheim am Taunus im November 2016

[1] Mehr zur Österreichischen Schule der Nationalökonomie erfahren Sie unter http://www.misesde.org/?cat=38.